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Formel 1 • Re: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Sergio Perez

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Die Analyse von Christian Nimmervoll und die Meinungen hier dazu: Sehr ausgewogen, fair und zutreffend. Die Fakten liegen auf ja der Hand. Ralf Schumacher geht meiner Meinung nach allerdings etwas zu weit, wenn er Hülkenberg (großartige Leistung in Silverstone! Seinen Teamkollegen Magnussen verbläst er zunehmend vollends) gleich in einer anderen Liga fahren sieht, ein Podium hat Hülk bisher nicht - und das lag nicht nur an überwiegend mäßigen Autos, einige Male hat es Hülk auch selbst weggeworfen. Sowohl 2022 als auch 2023 war Perez zur Zeit des GP Monaco nah dran an Verstappen - und da hatte ich den Eindruck, das passt Red Bull genauso wenig wie ein zu großer Abstand, man wünscht sich eine erste Startreihe Red Bull, auf jeden Fall Doppelsiege, da hat Perez in den ersten Rennen auch voll abgeliefert. Perez wird nun ja auch schon seit Jahr und Tag von den Motorsportjournalisten und vielen Experten fast schon verzweifelt aus seinem Cockpit geschrieben. Doch zu Ricciardo: sein Fehler war, wie einige auch sagen, die Flucht vor Verstappen von Red Bull zu Renault: Dort hatte er einen gewissen Nico Hülkenberg keineswegs deutlich im Griff, bevor er bei McLaren vollends gegen Norris einging und auch da schon permanent rätselte, woran es liegen könnte. Fortsetzung bei Racing Bulls gegen Tsunoda, kein Land in Sicht und Rätselraten...also schlechter war de Vries (der wohl besser bei Williams geblieben wäre) gegen Tsunoda auch nicht, es macht für mich bis heute keinen Sinn, dass Ricciardo, dessen Karriere nach dem Rauswurf bei McLaren eigentlich zu Ende war, zurückgeholt wurde. Bevor Perez bei Red Bull gehen müsste, wäre Ricciardo bei Racing Bulls fällig (da hätte ich heuer schon Liam Lawson genommen).

Statistik: Verfasst von francy5722 — 08.07.2024, 23:38



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