Oscar Piastri sorgt in der Formel 1 für Furore: Über einen Superstar der Zukunft, der seinem Teamkollegen schon bald sehr viel Kopfschmerzen bereiten wird
wenige Tage nur noch, dann ist es genau zwei Jahre her, dass der Tweet eines Mannes, der zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges Rennen in der Formel 1 bestritten hatte, in selbiger hohe Wellen schlug:
"Ich erkläre, dass Alpine F1 ohne mein Einverständnis heute am späten Nachmittag eine Pressemitteilung veröffentlicht hat, dass ich nächstes Jahr für sie fahre. Das ist falsch und ich habe mit Alpine keinen Vertrag für 2023 unterzeichnet. Ich werde nächstes Jahr nicht für Alpine fahren", schrieb Oscar Piastri am 2. August 2022 - und löste damit einen kleinen Skandal aus.
Wie der ausging, ist unter den Formel-1-Fans hinlänglich bekannt: Piastri gewann den folgenden Rechtsstreit mit dem französischen Rennstall von Renaults Gnaden, wechselte zu McLaren und debütierte ein halbes Jahr nach seiner Twitter-Bombshell für das Papaya-Team.
Nun komme ich vor dem anstehenden Jubiläum dieser Tage um eine Frage nicht umhin: Man stelle sich mal vor, was wohl aus Piastri geworden wäre, hätte er bei Alpine anfangen müssen? Dort, wo sich das Management seitdem gefühlt dreimal selbst zerfleischt hat, und genauso oft ausgetauscht wurde - dieses Wochenende in Spa gerade wieder.
Während Alpine sein Werksteam so weit runtergewirtschaftet hat, dass es bald keines mehr sein wird, sieht Piastris Realität anno 2024 so aus: Er kämpft bei McLaren mittlerweile regelmäßig um Siege, genau genommen sogar um die WM.
Seit vergangener Woche darf er sich auch Grand-Prix-Sieger nennen - und feierte das ganz bodenständig in einem McDonald's am Flughafen von Budapest: "Es war ein ungarischer McDonald's, ich kannte die Speisekarte nicht. Also habe ich einfach einen Big Mac mit Pommes und Nuggets bestellt, um auf der sicheren Seite zu sein", verriet Piastri dieses Wochenende mit seiner herrlich unaufgeregten Art.
Unter den flippigen PS-Stars wirkt der blasse Jüngling mit der hohen Stirn ein bisschen wie der "Normal One" der Formel 1. Passend dazu spielte Piastri auf dem Rückflug von seinem Premierentriumph in der Königsklasse dann einfach ein paar Runden Monopoly. "Das war meine Party, sehr hardcore", muss der Australier selbst ein bisschen schmunzeln.
Vielleicht ist es auch der Zeitgeist einer neuen Generation, ist Piastri doch tatsächlich der erste Grand-Prix-Sieger, der im aktuellen Jahrtausend geboren ist - das brave Äußere des 23-Jährigen aus Melbourne täuscht dabei oftmals darüber hinweg, dass das, was er nach nur anderthalb Jahren Formel 1 auf der Strecke abzieht, tatsächlich ziemlich "hardcore" ist.
Ein paar Zahlen zur Veranschaulichung: Vor exakt einem Jahr ging Piastris Stern im Konzert der Großen mit seinem ersten Podestplatz in Spa endgültig auf. Wenig später folgte ein erster Sprint-Sieg in Katar. An Grand-Prix-Sonntagen steht der McLaren-Pilot mittlerweile bei einem Sieg und sechs Podestplätzen aus bislang 36 Rennen.
Kurios: Der letzte Fahrer, der aus seinen ersten 36 GP-Auftritten exakt dieselbe Bilanz von sechs Podestplätzen und einem Sieg holte, war 2016 ein gewisser Max Verstappen. Noch besser war seitdem nur Ferrari-Star Charles Leclerc, dem in seinen ersten 36 Rennen bei acht Podiumsbesuchen gleich zwei Siege gelangen.
Zum Vergleich: Teamkollege Lando Norris brachte es in besagtem Zeitraum auf eine einzige Podiumsplatzierung, Mercedes-Star George Russell zum Beispiel auf gar keine. Nun hinken diese Gegenüberstellungen zugegebenermaßen etwas, musste Russell seine Karriere doch etwa im lahmen Williams starten, und war McLaren zu Norris' Anfangszeiten auch nicht das Siegerteam von heute.
Aber: Piastri dürfte es herzlich egal sein, dass er offensichtlich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist. Und vor allem für seinen oftmals hochgelobten, und zuletzt auch immer mehr kritisierten Teamkollegen Norris - mit dem Erfolg steigen eben die Erwartungen - wird der Australier in den kommenden Monaten und Jahren noch eine verdammt harte Nuss werden.
Da lege ich mich fest, und mache das weniger an der Stallorder vor einer Woche in Ungarn fest, als an der Tatsache, dass Piastri nach gerade einmal anderthalb Jahren Formel 1 schon genauso viele Grand-Prix-Siege eingefahren hat wie Norris in seiner sechsten Saison.
Und ja, der Australier begeht hier und da noch den ein oder anderen Anfängerfehler, wie etwa am Sonntag in Spa, als er beim Boxenstopp etwas übers Ziel hinausschoss und den Mechaniker mit dem vorderen Wagenheber kurz ein paar Meter fliegen ließ. Doch unnötige Fehler, die macht eben auch Norris aktuell zuhauf ...
In Belgien waren es am Sonntag so viele, dass Sky-Experte Ralf Schumacher dem Briten sogar den Gang zum Psychologen empfahl: Die Arbeit mit einem Mentaltrainer könne nicht schaden, "für mehr Selbstvertrauen, um ruhiger zu werden, Entspannungsübungen und solche Dinge", sagte Schumacher, und fügte an: "Lando, glaube ich, könnte ein bisschen Unterstützung gebrauchen."
Nicht wenige Experten im Fahrerlager trauen dem Briten den ganz großen Wurf nicht zu, erst recht nicht in einem WM-Kampf mit Überflieger Max Verstappen. Die Gretchenfrage, auch für McLaren, wird nun also sein: Aus welchem Holz ist Piastri geschnitzt?
Dabei reden wir, wenn man sich den großen Vorsprung von Red Bulls Titelverteidiger vor Augen führt, nicht zwingend von dieser Saison, sondern eher mit Blick nach vorne ... Völlig klar ist: Die Visitenkarte des Fahrers mit der Startnummer 81 liest sich bereits wie die eines künftigen Weltmeisters.
In den Nachwuchsklassen ist Piastri nur so durchmarschiert und hat alles platt gemacht: 2019 Meister in der Formel Renault Eurocup, 2020 auf Anhieb Champion der Formel 3, 2021 das gleiche Kunststück in der Formel 2 - das F1-Unterhaus im Debütjahr zu gewinnen, das gelang vor ihm nur Nico Rosberg, Lewis Hamilton, Nico Hülkenberg, Charles Leclerc und George Russell.
Okay, nun kann man sagen: Das ist alles lange her in so einem schnelllebigen Geschäft. Doch der Blick auf die aktuelle Bilanz offenbart nichts anderes: Piastri ist im zweiten Formel-1-Jahr bereits die Konstanz in Person, holte 2024 in jedem Rennen Punkte, außer in Miami, wo ihn nur eine ungestüme Attacke von Carlos Sainz mit anschließendem Frontflügelschaden aus den Top 10 warf.
Noch beeindruckender: In drei der letzten vier Rennen fuhr Piastri aufs Podium, ist mit 80 Punkten aus diesem Zeitraum gemeinsam mit Rekordweltmeister Lewis Hamilton aktuell der formstärkste Pilot. Zum Vergleich: WM-Leader Verstappen kam dabei auf 58 Zähler, Teamkollege Norris gar nur auf 49.
So kommt es wenig überraschend, dass der Australier auch in der WM als Vierter nur noch 32 Punkte hinter seinem zweitplatzierten Teamkollegen liegt. Kein Wunder also, dass Manager Mark Webber, der genau weiß, was es in der Formel 1 braucht, um erfolgreich zu sein, am Sonntag in Spa unter dem Podium so sehr strahlte wie bei seinen eigenen neuen Grand-Prix-Siegen: Stolz wie Oskar? Nein, stolz auf Oscar!
Ein bisschen trifft das dann auch auf seinen Schützling selbst zu, der offenbar gerade etwas hat, das Norris aktuell zu fehlen scheint: Selbstbewusstsein. "Die letzten Wochen waren definitiv sehr stark von meiner Seite, die ganze Saison war ehrlich gesagt ziemlich gut. Ich habe das Gefühl, dass ich im Vergleich zu letztem Jahr absolut einen Schritt gemacht habe", sagt der Australier.
Die Folgen dieses Fortschritts: "Ich habe das Gefühl, ich gewinne gerade Momentum", bestätigt Piastri, und erklärt: "Darauf will ich aufbauen. Aber ich denke, ich bin in einer starken Position."
Das sehen offenbar auch die McLaren-Bosse so. Und so werde ich mit Beginn der Sommerpause das Gefühl nicht los, dass es kein Zufall oder unbelehrbarer Gerechtigkeitssinn war, dass sich McLaren, wie zuletzt in Budapest demonstriert, nicht frühzeitig auf Norris als Nummer 1 festlegen wollte ...
Euer Frederik Hackbarth
P.S.: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat, das hat mein Kollege Christian Nimmervoll in der Schwesterkolumne aufgeschrieben.
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wenige Tage nur noch, dann ist es genau zwei Jahre her, dass der Tweet eines Mannes, der zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges Rennen in der Formel 1 bestritten hatte, in selbiger hohe Wellen schlug:
"Ich erkläre, dass Alpine F1 ohne mein Einverständnis heute am späten Nachmittag eine Pressemitteilung veröffentlicht hat, dass ich nächstes Jahr für sie fahre. Das ist falsch und ich habe mit Alpine keinen Vertrag für 2023 unterzeichnet. Ich werde nächstes Jahr nicht für Alpine fahren", schrieb Oscar Piastri am 2. August 2022 - und löste damit einen kleinen Skandal aus.
Wie der ausging, ist unter den Formel-1-Fans hinlänglich bekannt: Piastri gewann den folgenden Rechtsstreit mit dem französischen Rennstall von Renaults Gnaden, wechselte zu McLaren und debütierte ein halbes Jahr nach seiner Twitter-Bombshell für das Papaya-Team.
Nun komme ich vor dem anstehenden Jubiläum dieser Tage um eine Frage nicht umhin: Man stelle sich mal vor, was wohl aus Piastri geworden wäre, hätte er bei Alpine anfangen müssen? Dort, wo sich das Management seitdem gefühlt dreimal selbst zerfleischt hat, und genauso oft ausgetauscht wurde - dieses Wochenende in Spa gerade wieder.
Während Alpine sein Werksteam so weit runtergewirtschaftet hat, dass es bald keines mehr sein wird, sieht Piastris Realität anno 2024 so aus: Er kämpft bei McLaren mittlerweile regelmäßig um Siege, genau genommen sogar um die WM.
Seit vergangener Woche darf er sich auch Grand-Prix-Sieger nennen - und feierte das ganz bodenständig in einem McDonald's am Flughafen von Budapest: "Es war ein ungarischer McDonald's, ich kannte die Speisekarte nicht. Also habe ich einfach einen Big Mac mit Pommes und Nuggets bestellt, um auf der sicheren Seite zu sein", verriet Piastri dieses Wochenende mit seiner herrlich unaufgeregten Art.
Unter den flippigen PS-Stars wirkt der blasse Jüngling mit der hohen Stirn ein bisschen wie der "Normal One" der Formel 1. Passend dazu spielte Piastri auf dem Rückflug von seinem Premierentriumph in der Königsklasse dann einfach ein paar Runden Monopoly. "Das war meine Party, sehr hardcore", muss der Australier selbst ein bisschen schmunzeln.
Vielleicht ist es auch der Zeitgeist einer neuen Generation, ist Piastri doch tatsächlich der erste Grand-Prix-Sieger, der im aktuellen Jahrtausend geboren ist - das brave Äußere des 23-Jährigen aus Melbourne täuscht dabei oftmals darüber hinweg, dass das, was er nach nur anderthalb Jahren Formel 1 auf der Strecke abzieht, tatsächlich ziemlich "hardcore" ist.
Ein paar Zahlen zur Veranschaulichung: Vor exakt einem Jahr ging Piastris Stern im Konzert der Großen mit seinem ersten Podestplatz in Spa endgültig auf. Wenig später folgte ein erster Sprint-Sieg in Katar. An Grand-Prix-Sonntagen steht der McLaren-Pilot mittlerweile bei einem Sieg und sechs Podestplätzen aus bislang 36 Rennen.
Kurios: Der letzte Fahrer, der aus seinen ersten 36 GP-Auftritten exakt dieselbe Bilanz von sechs Podestplätzen und einem Sieg holte, war 2016 ein gewisser Max Verstappen. Noch besser war seitdem nur Ferrari-Star Charles Leclerc, dem in seinen ersten 36 Rennen bei acht Podiumsbesuchen gleich zwei Siege gelangen.
Zum Vergleich: Teamkollege Lando Norris brachte es in besagtem Zeitraum auf eine einzige Podiumsplatzierung, Mercedes-Star George Russell zum Beispiel auf gar keine. Nun hinken diese Gegenüberstellungen zugegebenermaßen etwas, musste Russell seine Karriere doch etwa im lahmen Williams starten, und war McLaren zu Norris' Anfangszeiten auch nicht das Siegerteam von heute.
Aber: Piastri dürfte es herzlich egal sein, dass er offensichtlich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist. Und vor allem für seinen oftmals hochgelobten, und zuletzt auch immer mehr kritisierten Teamkollegen Norris - mit dem Erfolg steigen eben die Erwartungen - wird der Australier in den kommenden Monaten und Jahren noch eine verdammt harte Nuss werden.
Da lege ich mich fest, und mache das weniger an der Stallorder vor einer Woche in Ungarn fest, als an der Tatsache, dass Piastri nach gerade einmal anderthalb Jahren Formel 1 schon genauso viele Grand-Prix-Siege eingefahren hat wie Norris in seiner sechsten Saison.
Und ja, der Australier begeht hier und da noch den ein oder anderen Anfängerfehler, wie etwa am Sonntag in Spa, als er beim Boxenstopp etwas übers Ziel hinausschoss und den Mechaniker mit dem vorderen Wagenheber kurz ein paar Meter fliegen ließ. Doch unnötige Fehler, die macht eben auch Norris aktuell zuhauf ...
In Belgien waren es am Sonntag so viele, dass Sky-Experte Ralf Schumacher dem Briten sogar den Gang zum Psychologen empfahl: Die Arbeit mit einem Mentaltrainer könne nicht schaden, "für mehr Selbstvertrauen, um ruhiger zu werden, Entspannungsübungen und solche Dinge", sagte Schumacher, und fügte an: "Lando, glaube ich, könnte ein bisschen Unterstützung gebrauchen."
Nicht wenige Experten im Fahrerlager trauen dem Briten den ganz großen Wurf nicht zu, erst recht nicht in einem WM-Kampf mit Überflieger Max Verstappen. Die Gretchenfrage, auch für McLaren, wird nun also sein: Aus welchem Holz ist Piastri geschnitzt?
Dabei reden wir, wenn man sich den großen Vorsprung von Red Bulls Titelverteidiger vor Augen führt, nicht zwingend von dieser Saison, sondern eher mit Blick nach vorne ... Völlig klar ist: Die Visitenkarte des Fahrers mit der Startnummer 81 liest sich bereits wie die eines künftigen Weltmeisters.
In den Nachwuchsklassen ist Piastri nur so durchmarschiert und hat alles platt gemacht: 2019 Meister in der Formel Renault Eurocup, 2020 auf Anhieb Champion der Formel 3, 2021 das gleiche Kunststück in der Formel 2 - das F1-Unterhaus im Debütjahr zu gewinnen, das gelang vor ihm nur Nico Rosberg, Lewis Hamilton, Nico Hülkenberg, Charles Leclerc und George Russell.
Okay, nun kann man sagen: Das ist alles lange her in so einem schnelllebigen Geschäft. Doch der Blick auf die aktuelle Bilanz offenbart nichts anderes: Piastri ist im zweiten Formel-1-Jahr bereits die Konstanz in Person, holte 2024 in jedem Rennen Punkte, außer in Miami, wo ihn nur eine ungestüme Attacke von Carlos Sainz mit anschließendem Frontflügelschaden aus den Top 10 warf.
Noch beeindruckender: In drei der letzten vier Rennen fuhr Piastri aufs Podium, ist mit 80 Punkten aus diesem Zeitraum gemeinsam mit Rekordweltmeister Lewis Hamilton aktuell der formstärkste Pilot. Zum Vergleich: WM-Leader Verstappen kam dabei auf 58 Zähler, Teamkollege Norris gar nur auf 49.
So kommt es wenig überraschend, dass der Australier auch in der WM als Vierter nur noch 32 Punkte hinter seinem zweitplatzierten Teamkollegen liegt. Kein Wunder also, dass Manager Mark Webber, der genau weiß, was es in der Formel 1 braucht, um erfolgreich zu sein, am Sonntag in Spa unter dem Podium so sehr strahlte wie bei seinen eigenen neuen Grand-Prix-Siegen: Stolz wie Oskar? Nein, stolz auf Oscar!
Ein bisschen trifft das dann auch auf seinen Schützling selbst zu, der offenbar gerade etwas hat, das Norris aktuell zu fehlen scheint: Selbstbewusstsein. "Die letzten Wochen waren definitiv sehr stark von meiner Seite, die ganze Saison war ehrlich gesagt ziemlich gut. Ich habe das Gefühl, dass ich im Vergleich zu letztem Jahr absolut einen Schritt gemacht habe", sagt der Australier.
Die Folgen dieses Fortschritts: "Ich habe das Gefühl, ich gewinne gerade Momentum", bestätigt Piastri, und erklärt: "Darauf will ich aufbauen. Aber ich denke, ich bin in einer starken Position."
Das sehen offenbar auch die McLaren-Bosse so. Und so werde ich mit Beginn der Sommerpause das Gefühl nicht los, dass es kein Zufall oder unbelehrbarer Gerechtigkeitssinn war, dass sich McLaren, wie zuletzt in Budapest demonstriert, nicht frühzeitig auf Norris als Nummer 1 festlegen wollte ...
Euer Frederik Hackbarth
P.S.: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat, das hat mein Kollege Christian Nimmervoll in der Schwesterkolumne aufgeschrieben.
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Statistik: Verfasst von Redaktion — 29.07.2024, 05:31