Meine Meinung nach sollte man für die Wertung bei Abbruch eine 'virtuelle' Linie ziehen. Das kann ein Minisektor oder auch ein ganzer Sektor sein. Diese Linie muss man dann als quasi Ziellinie betrachten. Jeder der diese Linie innerhalb von einem bestimmten Zeitraum (vielleicht 1 Minute) nach der roten Flagge überquert ist beim Restart startberechtigt, sofern sein Fahrzeug alle sicherheitstechnischen Anforderungen erfüllt.
Ob ein Fahrer nach der virtuellen Ziellinie sein Auto in die Mauer wirft sollte für die Startaufstellung keine Relevanz haben.
Mir ist schon klar, dass viele hier das anders sehen. Aber für mich sollte das Rennen bis zu der Linie wie ein eigenes Rennen mit einer Auslaufrunde bis zur Boxeneinfahrt bzw. Startaufstellung gehandhabt werden.
Den, ich denke wen Leclerc in der Auslaufrunde vor lauter Freude sein Auto in die Mauer gesteckt hätte und die Sportkomissäre hätten Piastri deswegen zum Sieger erklärt, wäre das sehr komisch gewesen.
Mit dem Sainz Unfall muss man das genau so sehen. Als Unfall in der Auslaufrunde, weil nach der virtuellen Ziellinie. Auch wen ein solches Vorgehen manchmal ungerecht sein mag, so könnte man doch sehr schnell Und transparent eine Startaufstellung für den Restart präsentieren.
Und wenn man in der langen F1 Geschichte schaut wurden schon öfter Siege oder gute Ergebnisse durch glückliche Umstände erzielt ohne, dass jemand von Ungerechtigkeit gesprochen. Diesmal hat eben Sainz profitiert. Wichtig ist nur, dass die Zuschauer schnell und nachvollziehbar bei Rennabbruch eine Startaufstellung haben.
Ob ein Fahrer nach der virtuellen Ziellinie sein Auto in die Mauer wirft sollte für die Startaufstellung keine Relevanz haben.
Mir ist schon klar, dass viele hier das anders sehen. Aber für mich sollte das Rennen bis zu der Linie wie ein eigenes Rennen mit einer Auslaufrunde bis zur Boxeneinfahrt bzw. Startaufstellung gehandhabt werden.
Den, ich denke wen Leclerc in der Auslaufrunde vor lauter Freude sein Auto in die Mauer gesteckt hätte und die Sportkomissäre hätten Piastri deswegen zum Sieger erklärt, wäre das sehr komisch gewesen.
Mit dem Sainz Unfall muss man das genau so sehen. Als Unfall in der Auslaufrunde, weil nach der virtuellen Ziellinie. Auch wen ein solches Vorgehen manchmal ungerecht sein mag, so könnte man doch sehr schnell Und transparent eine Startaufstellung für den Restart präsentieren.
Und wenn man in der langen F1 Geschichte schaut wurden schon öfter Siege oder gute Ergebnisse durch glückliche Umstände erzielt ohne, dass jemand von Ungerechtigkeit gesprochen. Diesmal hat eben Sainz profitiert. Wichtig ist nur, dass die Zuschauer schnell und nachvollziehbar bei Rennabbruch eine Startaufstellung haben.
Statistik: Verfasst von Hahn_Fred — 06.06.2024, 21:06