Ok, die Kolumne ist zum provozieren gedacht, aber das ist doch weit daneben gegriffen.
Den Formel 1 Film und die Netflix Produktionen in einen Hut zu schmeißen ist ja Netflix-mäßig realitätsfremd. Und das ist so offensichtlich, dass ich es fast peinlich finde, dass man hier darauf hinweisen muss:
- Der Formel 1 Film von Apple ist fiktiv, ausgedacht, nicht-real. Sie nutzen das Setting der Original-Schauplätze und -Fahrer und -Teamchefs: das ist super. Wenn man so wenig mit der Formel 1 zu tun hat, dass man denkt, das sei real, dann ist es auch schon egal, oder? Ja! Ich als Vollblut-Formel 1 Fan freue mich trotzdem drauf. Das man den Bezug zum Echten hat ist für mich sogar ein Plus. Das man ein paar Szenen schon in den Sozialen Netzwerken mitbekommt ist schade, aber lässt sich nicht vermeiden. Ach doch, man meidet einfach die sozialen Netzwerke und verpasst....nichts :-)
- Was Netflix macht, ist reale Fakten in eine Serie und einen Film zu packen, ihnen den Anstrich einer Doku zu geben, aber so zu verdrehen, dass künstlich Spannung entsteht. Das nervt einen als Fan total. Da haben Boulevard Magazine fast mehr Niveau. Das sollte man wieder abschaffen oder echte Dokus draus machen- letzteres würde mich interessieren. Da fragt man aber besser bei Disney+ an, denn die Brawn Story war super. Und soweit ist es schon, man muss auf Disney zurückgreifen wenn es um Realismus geht.
Aber, dass mit dem Robo-Racer finde ich auch amüsant. Da kann man noch einen Schritt weitergehen und macht virtuelle Rennen, das ist noch günstiger und noch unsinniger. Die Idee wollte man im Rahmen der Formel E doch schonmal aufgreifen. Hat nicht funktioniert- ich glaube, auch technisch nicht. Es interessiert aber auch niemand, wenn keine Menschen fahren. Es würde sich auch niemand selbstfahrende Radrennen ansehen.
Den Formel 1 Film und die Netflix Produktionen in einen Hut zu schmeißen ist ja Netflix-mäßig realitätsfremd. Und das ist so offensichtlich, dass ich es fast peinlich finde, dass man hier darauf hinweisen muss:
- Der Formel 1 Film von Apple ist fiktiv, ausgedacht, nicht-real. Sie nutzen das Setting der Original-Schauplätze und -Fahrer und -Teamchefs: das ist super. Wenn man so wenig mit der Formel 1 zu tun hat, dass man denkt, das sei real, dann ist es auch schon egal, oder? Ja! Ich als Vollblut-Formel 1 Fan freue mich trotzdem drauf. Das man den Bezug zum Echten hat ist für mich sogar ein Plus. Das man ein paar Szenen schon in den Sozialen Netzwerken mitbekommt ist schade, aber lässt sich nicht vermeiden. Ach doch, man meidet einfach die sozialen Netzwerke und verpasst....nichts :-)
- Was Netflix macht, ist reale Fakten in eine Serie und einen Film zu packen, ihnen den Anstrich einer Doku zu geben, aber so zu verdrehen, dass künstlich Spannung entsteht. Das nervt einen als Fan total. Da haben Boulevard Magazine fast mehr Niveau. Das sollte man wieder abschaffen oder echte Dokus draus machen- letzteres würde mich interessieren. Da fragt man aber besser bei Disney+ an, denn die Brawn Story war super. Und soweit ist es schon, man muss auf Disney zurückgreifen wenn es um Realismus geht.
Aber, dass mit dem Robo-Racer finde ich auch amüsant. Da kann man noch einen Schritt weitergehen und macht virtuelle Rennen, das ist noch günstiger und noch unsinniger. Die Idee wollte man im Rahmen der Formel E doch schonmal aufgreifen. Hat nicht funktioniert- ich glaube, auch technisch nicht. Es interessiert aber auch niemand, wenn keine Menschen fahren. Es würde sich auch niemand selbstfahrende Radrennen ansehen.
Statistik: Verfasst von jay-cgn — 09.12.2024, 14:00